Blick in sonst verborgene Schätze

Naturhistorische Museen sind lehrreiche Schaukästen zu naturgeschichtlichen Themen. Das ist das, was wir als Besucher sehen. Aber Ihr eigentliches Kapital, mit dem sie wuchern können, sind ihre zum Teil riesigen, einmaligen und unersetzlichen  Sammlungen. Sie sind unverzichtbar für die Forschung und können immer wieder neu befragt werden. Auch in Zukunft. Ohne sie wäre ein Museum so gut wie tot.


Die Swiss Systematics Society,  die Gesellschaft der Lebewesen einordnenden Wissenschaffenden,  hat einen Tag der Naturhistorischen Sammlungen ausgerufen. Kommenden Samstag, dem 17. November,  sind Sammlungen von 13 Uhr bis 17 Uhr auch Thema in Basels Naturhistorischem Museum.

Gezeigt wird ein Teil dessen, was in sieben unterirdischen Stockwerken auf dem Münsterhügel aufbewahrt wird. (Die Käfer sind allerdings in den Spenglerpark in Münchenstein ausgelagert und nicht Teil des Tages.) Aber um 14 Uhr wird Seraina Klopfstein, Kuratorin der Insektensammlungen des Museums, auftreten.
Im geplanten neuen Museum sollen die Sammlungen übrigens für Besucherinnen und Besucher sichtbarer werden.

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Hier das ganze übrige Programm.

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